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CD „Estampie"

Ensemble Nu:n bei Raumklang 2014

Neuinterpretation der ältesten überlieferten Instrumentalmusik des Abendlandes, Estampies Royales, Frankreich, um 1300

Falk Zenker - Gitarre
Gert Anklam - Saxophone
Nora Thiele - Perkussion
  • 01. La Prime Estampie Royal

  • 02. La Seconde Estampie Royal

  • 03. La Tierche Estampie Royal

  • 04. La Quarte Estampie Royal

  • 05. La Quinte Estampie Real

  • 06. La Sexte Estampie Real 

  • 07. La Septime Estampie Real

  • 08. La Uitime Estampie Real

Eine Aufnahme von Deutschlandradio Kultur 11. bis 14. März 2013 Siemensvilla Berlin.

CD bestellen über Shop →  per PayPal oder auf Rechnung formlos Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.zu je 15€ zuzüglich 2€ Versand.



CD-Besprechungen:

„inspirierend-raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusik … So meistern die Musiker den historischen Spagat von 700 Jahren mit spielerischer Leichtigkeit, wobei sie konsequent auf heutigen Hörerfahrungen aufbauen und ihr zweifellos vorhandenes Virtuosentum nie zum Selbstzweck geraten lassen."
[Deutschlandradio Kultur, Holger Beythien, 17.03.2014]

„Manchmal erfüllt eine neue CD einen Wunsch, von dem noch gar nicht wusste dass man ihn hatte."
[NDR Info/ Play Jazz, Mauretta Heinzelmann, 27.03.14]

„Jazzige Harmonien, folkige Farben verschiedenster Herkunft, romantische Schwelgereien und vertrackte Rhythmen – die alten „Standards“ bieten solch hochkarätigen Musikern Stoff für schier endlose Klangreisen."
[www.minnesang.com , CD des Monats Mai 14]

„feinsinnige Kammermusik, die sich in ihrer Vielfalt und Zeitlosigkeit jeder Einordnung verweigert. Hier treffen sich drei Könner, um zwanglos Neues zu erschaffen."
[Jazzthetik, Guido Diesing, 05/06 14]

„Nur ganz selten hört man Musik, die so gleichermaßen frisch, anspruchsvoll, zündend und in jeder Hinsicht absolut zeitlos daherkommt. Phantastisch!"
[Akustik Gitarre, Michael Lohr, 06/07 14]
 
„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. Doch nie tun die drei Musiker des ensembles nu:n ihren Vorlagen Gewalt an. Sie improvisieren mit Fantasie, Geschmack, Respekt und auch einer guten Portion Lässigkeit. … Eine wunderbar ausgehorchte CD zum Nachlauschen, Träumen, Staunen."
[BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014]
 
„Der Spagat zwischen Alter Musik, Folkelementen und improvisiertem Jazz gelingt bestens … und nach Anouar Brahem und Michel Godard jetzt mit dem Ensemble Nu:n neue Akzente setzt. Genus pur, kraftvoll und doch subtil."
[Jazzpodium, Alexander Schmitz, 09/14]

CD „Manigem Herzen"

Ensemble Nu:n bei Raumklang 2019

Mittelalterliche Lieder und Gesänge in einem neuen Gewand

Cora Schmeiser – Gesang
Gert Anklam – Saxophone
Falk Zenker – Gitarren, Live Looping, Klanginstrumente
  • 01. Manigem herzen, Minnelied, Heinrich von Veldeke, 12. Jh.

  • 02. Unicornis captivatur, Codex Engelberg, 14. Jh.

  • 03. O choruscans lux, Antiphon, Hildegard von Bingen, 1098-1179

  • 04. De moi dolereus, Trouvèrelied, Guiot de Dijon, um 1220

  • 05. Quis dabit, Klagelied, Las Huelgas Codex, 13. Jh.

  • 06. Conditor alme siderum, Hymnus, ca. 7. Jh.

  • 07. Quant je voi, Trouvèrelied, Raoul de Ferrières, 13. Jh.

  • 08. Benedicamus Domino, Codex Engelberg, 14. Jh. (Saxophon solo)

  • 09. Atressi com lo leoç, Troubadourlied, Rigaut de Berbezilh, um 1150

  • 10. Sys willekomen, Leise, Erfurter Handschrift, 1394

Mit Aufnahmen von Nu:n-Konzerten in Berlin, Wechterswinkel, Ascheberg, Raesfeld und Otterberg (Track 3/4/6/9 © SWR 2016, Lizenziert durch SWR Media Services GmbH 2019)  © Raumklang 2019 RK 3901

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Hörbeispiele als Videos der Livemitschnitte


CD-Besprechungen:

„Ich bin sehr beeindruckt von der Tiefe dieser Musik, vom Ausloten historischer Räume, bei gleichzeitiger Hingabe an den Spielprozess im Hier und Jetzt. Beispielhaft erscheint mir auch der Respekt, mit dem sich das Ensemble den überlieferten Vorlagen nähert - behutsam, aber doch auch mutig in der Aneignung, die weit über das Wiedergeben des Gefundenen hinausgeht und die eigene Gefühls- und Vorstellungswelt einfließen lässt."
[Bert Noglik, MDR Kultur, Juni 2019]
 
„Der Blues des Mittelalters, mit Cora Schmeisers glockenhellem Parlando- Gesang, Gert Anklams jazzigem Saxophon und Falk Zenkers gedankenverlorener Gitarre. Zum Wegdriften in Sommernächten."
[Tagesspiegel 16.06.19, Tagesspiegel-Kritikerinnen und –Kritiker empfehlen „Die beste Musik im Sommer“, Christiane Peitz]
 
„Was die drei aus den Vorlagen gemacht haben, ist so spannend und vielfältig, dass der Musikliebhaber große Freude mit dieser liebevoll eingespielten und produzierten CD haben wird. Es beginnt mit Falk Zenkers Nylonstring, die Okzident und Orient so geschickt wie subtil verbindet, setzt sich mit den eleganten Linien von Gert Anklams Sopransaxophon fort und gipfelt im quellwasserklaren Gesang Cora Schmeisers. Während die Texte … den Bezug zur Epoche herstellen, wirkt die Musik erstaunlich zeitgemäß. Sie erinnert teilweise an Kammerjazz norwegischer Prägung, was das Album auch für Anhänger des ECM-Sounds attraktiv macht. … Eine raffinierte Mischung tut ihr Übriges, um das Album zu einem mehrdimensionalen Hörbild zu machen, das ganz nach dem Geschmack offener Ohren ist. Eine feine CD also, welche das Mittelalter-Thema bestens transzendiert und viel Hörgenuss beschert."
[Akustik Gitarre 5/19, Harald Wittig]

CD „Falkenflug“

Aktuelles Solo-Album bei Acoustic Music 2017

Falk Zenker – Sologitarre, Livelooping, Klanginstrumente

  • 01. September am Meer 5:24

  • 02. Falkenflug 6:50

  • 03. Ein guter Moment 6:30

  • 04. O plangens vox/ Hildes Traum 7:03

  • 05. Über Wipfeln 1:09

  • 06. Blume im Staub 3:50

  • 07. Es geht ein dunkle Wolk herein/ Grünes Nebellicht 5:33

  • 08. Mitfreude 2:49

  • 09. Gedankengang 0:50

  • 10. Hinterlassen 5:35

  • 11. Himmel küssen 7:54

  • 12. Sonnenmantra 2:14

All compositions by Falk Zenker except
Track 4 Introduction: „O plangens vox“ by Hildegard von Bingen (1098-1179) 
Track 7 „Es geht ein dunkle Wolk herein“: German Folk Song (16th century)  

produced by Falk Zenker and Peter Finger

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CD-Besprechungen:

„Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art,…, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann und, ähnlich, der Oudspieler Arnouar Brahem oder der Monteverdi-Transplantateur Michel Godard. Ein ´Flugmodus´ der besonderen Art – liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
[Jazzpodium 5/17, Alexander Schmitz] 

„Musikalisch ist der Rahmen so weit wie ein klarer, besternter Abendhimmel. … Meist klingt es einfach nach Falk Zenker, einem Künstler, der mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist und auf höchstem Niveau komponiert, improvisiert und arrangiert.“
[Folker 3/17, Rolf Beydemüller]

„melancholischer,  märchenhafter Zauberklang,  auch  mal  virtuos, meistens  aber  schwebend“
[Lüneburger Zeitung, 22.03.17]

„Falkenflug ist eine angenehme, unprätentiöse Gitarrenplatte, auf der ein gestandener Musiker zeigt, wie Virtuosität der Musik nützen kann. … Falkenflug besitzt diese besondere Qualität, die einen, ob Gitarrenfreak oder nicht, … zum Schwelgen und Zurücklehnen einlädt.“
[Jazzthetik 08/17, Jan Kobrzinowski]

„Schier unerschöpflich sind Zenkers Erfindungskraft, seine Sensibilität und seine Souveränität im vielseitigen Umgang mit seiner Gitarre: Zwischen klassisch, romantisch, modern und perkussiv gibt es unendlich viele kleine Köstlichkeiten zu entdecken.“
[Akustik Gitarre 5/17, Michael Lohr]

CD „Estampie"

Ensemble Nu:n bei Raumklang 2014

Neuinterpretation der ältesten überlieferten Instrumentalmusik des Abendlandes, Estampies Royales, Frankreich, um 1300

Falk Zenker - Gitarre
Gert Anklam - Saxophone
Nora Thiele - Perkussion
  • 01. La Prime Estampie Royal

  • 02. La Seconde Estampie Royal

  • 03. La Tierche Estampie Royal

  • 04. La Quarte Estampie Royal

  • 05. La Quinte Estampie Real

  • 06. La Sexte Estampie Real 

  • 07. La Septime Estampie Real

  • 08. La Uitime Estampie Real

Eine Aufnahme von Deutschlandradio Kultur 11. bis 14. März 2013 Siemensvilla Berlin.

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CD-Besprechungen:

„inspirierend-raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusik … So meistern die Musiker den historischen Spagat von 700 Jahren mit spielerischer Leichtigkeit, wobei sie konsequent auf heutigen Hörerfahrungen aufbauen und ihr zweifellos vorhandenes Virtuosentum nie zum Selbstzweck geraten lassen."
[Deutschlandradio Kultur, Holger Beythien, 17.03.2014]

„Manchmal erfüllt eine neue CD einen Wunsch, von dem noch gar nicht wusste dass man ihn hatte."
[NDR Info/ Play Jazz, Mauretta Heinzelmann, 27.03.14]

„Jazzige Harmonien, folkige Farben verschiedenster Herkunft, romantische Schwelgereien und vertrackte Rhythmen – die alten „Standards“ bieten solch hochkarätigen Musikern Stoff für schier endlose Klangreisen."
[www.minnesang.com , CD des Monats Mai 14]

„feinsinnige Kammermusik, die sich in ihrer Vielfalt und Zeitlosigkeit jeder Einordnung verweigert. Hier treffen sich drei Könner, um zwanglos Neues zu erschaffen."
[Jazzthetik, Guido Diesing, 05/06 14]

„Nur ganz selten hört man Musik, die so gleichermaßen frisch, anspruchsvoll, zündend und in jeder Hinsicht absolut zeitlos daherkommt. Phantastisch!"
[Akustik Gitarre, Michael Lohr, 06/07 14]
 
„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. Doch nie tun die drei Musiker des ensembles nu:n ihren Vorlagen Gewalt an. Sie improvisieren mit Fantasie, Geschmack, Respekt und auch einer guten Portion Lässigkeit. … Eine wunderbar ausgehorchte CD zum Nachlauschen, Träumen, Staunen."
[BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014]
 
„Der Spagat zwischen Alter Musik, Folkelementen und improvisiertem Jazz gelingt bestens … und nach Anouar Brahem und Michel Godard jetzt mit dem Ensemble Nu:n neue Akzente setzt. Genus pur, kraftvoll und doch subtil."
[Jazzpodium, Alexander Schmitz, 09/14]

Bonus CD „Estampie“ Gitarre solo

Die CD mit den Soloversionen der acht Estampies Royales wird bei Bestellung auf dieser Seite zur Nu:n-Estampie-CD oder zum Notenheft kostenlos mitgeliefert.

Falk Zenker - Gitarre

  • 01. La Prime Estampie Royal

  • 02. La Seconde Estampie Royal 

  • 03. La Tierche Estampie Royal

  • 04. La Quarte Estampie Royal

  • 05. La Quinte Estampie Real

  • 06. La Sexte Estampie Real

  • 07. La Septime Estampie Real

  • 08. La Uitime Estampie Real 

 

Bei Edition Margaux liegt en Notenheft mit diesen Bearbeitungen für Sologitarre und Originaltranskriptionen der acht französischen Estampies vor.

SHOP_NOTEN →



CD-Besprechungen:

„Seine (Solo-)Neuinterpretationen der ältesten überlieferten Musik des Abendlandes strahlen die Kraft, tänzerische Energie und sogar Modernität all dessen aus, was man an einem zeitgenössischen Gitarristen wie Ralph Towner so schätzt. … Zudem bemerkt man fast beiläufig, welche Dynamik, welche Läufe und welche Rhythmik der Mann da aus den Saiten holt."
[Akustik Gitarre, Michael Lohr, 06/07 14]

CD „Gedankenreise“

Solo-CD bei Acoustic Music 2009

Falk Zenker – Akustikgitarre und Perkussion, Zither, Obertonschläuche, E-Gitarre mit Effekten, Klangschalen, Kalimba

Studiogäste:
Florian Mayer – Violine (5,4,9)
Christina Meißner – Cello (5,4,9,12)
Henrike Schurig – Fagott (5,4,9)
Finn Martin - Saxophone, Perkussion (2,6,9)

  • 01. Intro 1

  • 02. Feentanz

  • 03. Intro 4

  • 04. Ein Hauch

  • 05. Die geheime Geliebte

  • 06. La Quinta Estampie Real (13.Jh.)

  • 07. …………… (Wie würdest Du es nennen?)

  • 08. Intro 9

  • 09. Es zithert

  • 10. Lonqomeo (trad.)

  • 11. Tango Triste

  • 12. Nächtlicher Spaß mit Mozart

all compositions by Falk Zenker except 6,10,12
produced by Falk Zenker and Peter Finger

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CD-Besprechungen:

„Man möchte ihn von Herzen für seine präzise und subtil formulierten Reisebeobachtungen danken. Das braucht lange innere Erkundung, sensiblen Umgang mit Sprache, einen hohen Grad an Aufmerksamkeit. All das besitzt Falk Zenker in reichem Maße."
[Folker 1/09, Rolf Beydemüller]

„Falk Zenker ist ein Könner und zaubert auf seiner Konzertgitarre ganz großes Kino. Seine Kompositionen sind durchdacht, haben ausgeklügelte Spannungsbögen und sind dadurch wahre Stimmungszauberer. Seine Art, zu instrumentieren, besticht."
[Jazzthetik, März 09, Angela Ballhorn, 4 von 5 Punkten]

„Eine schöne Mischung aus deutschem Tiefsinn, mittelalterlichen Flair, mediterraner Leichtigkeit und südamerikanischem Charme."
[Jazzthing, Febr./März 09, Rolf Thomas]

"Assoziative Musik zum Entspannen"
[Gitarre&Bass, 3/09]

„Falk ist Traummeister."
[FolkMagazin, 1/09]

„Wandelnd in Weimar, versunken im Reich des Mittelalters; und beseelt durch Flamenco-Feuer. Kalimba und Udu, E-Gitarre und Zither, Heulschläuche und Klangschalen – all das versteht der Gitarrist und Klangkünstler, um sein Spiel auf Nylonsaiten höchst einfallsreich zu gruppieren."
[Akustik Gitarre, 2/09, Stefan Frenzen]

„Eine erlesene Schar von Gästen an Violine, Cello, Fagott, Saxofon und Perkussion reichert den klanglichen Kosmos um wunderbare Farben an."
[Folker 1/09, Rolf Beydemüller]

„Eine CD voll mit feinen, melodiösen, teilweise virtuosen Stücken."
Thüringer Allgemeine vom 14.03.09, Frauke Adrians

„Wer die Augen schließt und sich auf Zenkers filigranes Spiel einlässt, wird zweifellos den Kosmos in sich finden, der nur darauf gewartet hat, erhört zu werden."
[OTZ, 27.02.09, Anja Blankenburg]

„ein Meister auf der Konzertgitarre ...Es ist ein Genuss, ihn ... bei seiner „Gedankenreise“... zu belauschen. ...Leichtigkeit und Fantasie sind ihm getreue Begleiter."
[Thüringer Landeszeitung, 11.07.09, Frank Quilitzsch]

„Zenker is, without doubt, an accomplished player. Gedankenreise is a pleasant ramble and its appeal should spread beyond the die-hard acoustic guitar market."
[Keith Hudson, Taplas, 06/09]

CD „Salutare"

Ensemble Nu:n bei Raumklang 2006

Improvisationen über liturgische Musik des Mittelalters

Rebecca Bain - Gesang
Katherine Hill - Gesang
Gert Anklam - Saxophone
Falk Zenker - Gitarre, Live-Elektronik
  • 01. Viderunt omnes, Pérotin, um 1200 - 10:46

  • 02. Factus est Dominus, Gregorianischer Choral - 04:59

  • 03. O plangens vox, Hildegard von Bingen (1098-1179) - 04:47

  • 04. Crucifixum in carne laudate, Erfurt, um 1390 - 04:07

  • 05. Hodie aperuit nobis, Hildegard von Bingen (1098-1179) - 04:55

  • 06. Alleluia. Dies sanctificatus, Gregorianischer Choral - 04:00

  • 07. De monte lapis scinditur, Frankreich, 12. Jh. - 06:57

  • 08. Stirps Jesse, Frankreich, 11. Jh. - 02:45

  • 09. Mater Dei / Mater virgo pia / EIUS, Frankreich, 13. Jh. - 04:22

  • 10. Benedicamus Domino, Codex Engelberg, 14. Jh. - 04:48

  • 11. Vox clara ecce intonat, Gregorianischer Choral - 03:08

Bearbeitung der Originalliteratur: Ensemble Nu:n
Produktion, Aufnahme, Schnitt, Mischung: Sebastian Pank (Raumklang) in Zusammenarbeit mit F. Zenker
Alle Ton-, Film- und Fotoaufnahmen entstanden in der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters Pforta (heute Landesschule) bei Naumburg.

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CD-Besprechungen:

„Ich betrete einen Zustand zwischen Tag und Traum, meine Gedanken und Bilder fließen in losen Zusammenhängen dahin. Plötzlich bin ich wieder da und die CD ist zu Ende. Für mich zeigt sich bei dieser CD wieder einmal, dass Improvisation und Jazz durchaus spirituelle Musik ist... Diese Musik ist zum zuhören, eintauchen, sich davon tragen lassen und erfrischt wieder auftauchen. Meditation... Improvisation, das sind Augenblicke der vollkommenen Stille im Chaos, Gnade plötzlicher Freiheit und sekundenhafte Glückseeligkeit. Wenn alles sich wie von selbst fügt und der Instrumentalist aufhört selbst Musik zu machen. Jeder Ton ein Geschenk, jeder Ton wesentlich, kein Geschwätz mehr.“
[Tom John Wolff, spielleut.de, Juli 2006]
 
„Anders als bei Jan Gabarek und dem Hillard Ensemble umspielen die Musiker nicht nur die Melodien, sondern variieren das Material und gestalten es neu.“
[SWR, Mai 2006]
 
„Wenn es so etwas gäbe, müsste man das Ergebnis einen Mix aus unerhörter Leichtigkeit und doch tiefgründiger Genauigkeit nennen.“
[Marcel Schwarzenberger, chronico - Magazin für Geschichte]
 
„Aufgenommen in der Kirche eines ehemaligen Klosters, sind die Gesänge an ihren ihnen zugedachten Ursprungsort zurückgekehrt, ... durch neue Techniken ... im ´nun´ angekommen.“
[Jazzpodium, 7/8 2006]
 
„This is an interesting recording... the taste shown in its realisation.“
[Juan Carlos Asensio, Goldbergmagazin 1/07, 4 von 5 Sternen]
 
„While it is unfortunate that every time one hears the combination of medieval melody and saxophone one is instantaneously reminded of Jan Gabarek, the sensation in this case soon wears off, because these versions turn the music inside out in a way that neither of the Hillard/ Garbarek projects did.…The result is mesmerizing” (hypnotisiserend)
[Moody, Early Music/ England, 02/07]

CD „Cinema“

Solo-Album bei Acoustic Music 2002

Falk Zenker - nylon string, fretless and electric guitar, kalimba, grass harp, harmonic tubes, percussion, soundscapes

Studiogäste:
Florian Mayer – Violine
Christina Meißner – Cello
Daniel Hoffmann – Trompete
Tom Auffarth - Bass, Perkussion
Merly Donoso - Perkussion
Alfonso Roman - Perkussion
Gabor Schablitzky - Loops
  • 01. Berlin-Rom-Katmandu

  • 02. Miniature

  • 03. Spanischer Clown

  • 04. Interlude I

  • 05. Introduction (by Florian Mayer)

  • 06. Grasgeflüster

  • 07. Windspiel

  • 08. Introduction

  • 09. Insel

  • 10. Interlude II

  • 11. Busca

  • 12. Interlude III

  • 13. Liquid Cinema

  • 14. Interlude IV

  • 15. Kalimba

produced by Falk Zenker, executive producer: Peter Finger
recorded at Brühl Studios Weimar by Karsten Fuchs
all compositions by Falk Zenker

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CD-Besprechungen:

„Musik für eine Reise im Kopf. Rhythmisch packend, hochvirtuos, deutlich inspiriert von Flamenco und indischer Musik, aber auch: – ganz zart, hörbar gemachter Wind, der absichtslos durch hohes Gras singt. Beides ist gleichermaßen überzeugend wie anrührend ...assoziative, bildreiche Musik“
[Folker, 7/8 2002, Rolf Beydemüller]

„Seine exorbitante Technik ermöglicht ihm die Realisation all dessen, was seiner ergiebig sprudelnden musikalischen Fantasie entspringt. ... zupackend und realitätsbewusst ... So kommt es manchmal zur filmischen Simultaneität von akustischen Sinneseindrücken, quasi zur Tiefenstaffelung der Musik mit Vorder- und Hintergrundklängen ... Iberisches und Iberoamerikanisches, Asiatisches uns Mitteleuropäisches lässt er gleichberechtigt ineinander verfließen und überbrückt so spielend die Entfernung zwischen den Kulturen.“
[Jazzpodium, 10/ 2002, Benno Bartsch]

„Musikalische Stimmungsbilder werden hier oftmals an Stelle von traditionellen Themen erzeugt, die sich an anderer Stelle wieder mit eingängigen Melodien und Flamencothemen verbinden. .... Grooves, Klangflächen und vertrackte Rhythmen ergänzen sich ... zu einer suggestiven Klangmalerei von fast visueller Wirkung.“
[Akustik Gitarre, März 2002, Gregor Hilden]

„Äußerst virtuos gespielt aber doch immer relaxed... Geschmackvoll sind
nicht nur Töne, sondern auch Geräusche und Klänge“
[Concerto/ Österreich, April/ Mai 2002, Gruen]

„In seinem schier endlosen Ideenreichtum präsentiert Falk Zenker nun sein zweites Werk "Cinema". Und es hat - nomen est omen - auch wirklich ein filmisches Konzept mit wohlgesetzten Übergängen und Verläufen.“
[Frankfurter Neue Rundschau, ?. Mai 2002]

„Ein afrikanischer Urwald, ein karges felsiges Gebirge sowie Unterwasser- und Traumwelten ziehen an unserem inneren Auge vorüber. Kino für die Ohren“
[TLZ 30.03.2002, Frank Quilitzsch]

„Zenker und seine Gastmusiker an Geige, Cello, Bass, Trompete, Perkussionisten und Samplern erwirken 15 filigrane Miniaturen von zauberhafter Transparenz, virtuos gebauten Klangcollagen, die mit schriftlichen Beigaben poetisch versponnen werden.“
[Weimar Kultur Journal, Mai 2002, Ute van der Sanden]

„... wer vielleicht auch ein persönliches Geschenk für liebe Freunde sucht: „ Cinema“ von Falk Zenker.“
[Asphalt, 8/ 2002, Herbert Menge]

Linertext:
Falk Zenker eröffnet sich die Welt über den Klang. Seine Musik ist nicht nur eine vorsichtige Reise, sondern gleichzeitig das Geschenk, das er uns von dieser Reise durch die Welt mitgebracht hat. Diese Musik atmet Transparenz in verschiedenen Geschwindigkeiten, atmet Leichtigkeit, als fordere er immer wieder aus einer ursprünglichen Stille zum Tanz auf. Falk Zenkers Spiel vereint sich beim Hören zu einem weiten Assoziations-Strom, der klar und frisch ist wie Wasser - und manchmal in seiner Wirkung zu einem ebenso körperliches Erinnern verschmilzt. Innerhalb des Stroms bleibt jeder Ton völlig differenzierbar: Geräusche, Töne, Klänge, Rhythmen, Motive blühen auf, bis zum scheinbar Gegenständlichen. Doch in ihrem Verklingen hört man, wie beim Meer in der Muschel, das eigene Hören mit.
Alissa Walser, Schriftstellerin

CD „Landschaften“

Debüt-Solo-Album bei Acoustic Music 2000

Falk Zenker - guitars, singing saw, live loop sampling, percussion

Studiogäste:
Ramesh Shotham (3,8,10) - percussion
Udo Hemmann (4,8) - bass
Christina Meißner (8) - cello
Raul Allaga (8) - percussion

  • 01. Landschaften

  • 02. Augenweite

  • 03. Träume

  • 04. Herbstlied

  • 05. Grünes Nebellicht

  • 06. Die Stadt

  • 07. Die alte Burg

  • 08. Märchenwald

  • 09. Mondschein

  • 10. Charo

  • 11. Pictures

recorded at Brühl Studios Weimar by Karsten Fuchs 1999/2000
compositions by Falk Zenker

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CD-Besprechungen:
 
„Eine ungeheure Vielfalt an Themen, Strukturen und Ideen und dennoch eine beseelte Einheit.“
[Akustik Gitarre, 4/2000, Michael Lohr]
 
„Eine seltene Ausdrucksstärke beweisend zeigt dieser junge deutsche Gitarrist ein wirkliches Talent auf seinem ersten Album mit dem Titel „Landschaften“, auf dem Kraft und Poesie in harmonischer Weise zusammen kommen.“
[Guitarist (Frankreich), 9/2000, Olivier Galan]
 
„Eine sehr persönliche und poetische Akustikgitarren-Platte ... beeindruckender Ohrenbalsam“
[Gitarre & Bass, 7/2000, ds]
 
„Spanien, Lateinamerika, Arabien ziehen an unserem geistigen Ohr vorüber. Und doch ist das alles noch mehr und ganz anders: Falk Zenker eben.“
[Folker!, 4/2000, Rolf Beydemüller]
 
„Durchsetzt ist das ganze mit exzellenten Improvisationen, die zeigen, dass Falks Fingerfertigkeit ihn auch ad hoc nicht im Stich lässt. Musik die zum Zurücklehnen und Sinnieren einlädt.“
[Jazzpodium, 02/2001, Benno Bartsch]
 
„Falk Zenker ist ein überaus virtuoser Instrumentalist,... .Manchmal ist es fast sogar mythisch, was er rund um seine akustische Gitarre für Klangbilder aufbaut.“
[Fuldaer Zeitung, 18.11.00]
 
„Zenker ist das Kunststück gelungen, Stimmungen aus der Ebene des Nurgespielt-Werden zu entheben, in Sphären, wo sie sich zu Träumen verdichten, zu Sehnsüchten, Gedanken ohne Ziel.“
[Weimar Kultur Journal, Mai 2000, Ute van der Sanden]
 
„Eine CD wie ein Urlaub!“
[OWL am Sonntag, 30.04.2000]
 
„Op de cd Landschaften krijgen we experimentele geluidslandschappen voorgeschoteld door Falk Zenker en een ensemble me cello, bas en percussie. Behalve gitaar gebruikt Zenker ook samples, zingende zaag en diverse instrumentejes in eigen composities. veel klassieke en Spaanse invloeden, soms wat gefreak, maar bepaald geen opzienbarend gitaarwerk.“
[NEWfolkSOUNDS/ Holland, Dez/Jan 2000]
 
„Ein absolutes Highlight in Peter Fingers reichhaltigem Katalog ist die neueste Aufnahme von Falk Zenker.“
[Stereoplay, 9/2000, Matthias Inhoffen]
 
„Auf dieser, seiner ersten CD präsentiert sich der 33jährige Zenker als reifer Könner voller Energie, Poesie und Sinnlichkeit.“
[Concerto/ Österreich, Juni/Juli 2000, gruen, maximale Punktzahl – „hervorragend“]

Linertext:
Mit Falk Zenker durch die (Klang-)Landschaften
Dieser Gitarrist nimmt uns mit auf die Reise, er lässt uns stets die Bewegungsenergie spüren. Mal aus ethnischen Quellen gespeist, mal vom Drive des Jazz inspiriert, von Perkussion begleitet oder sich selbst auf der Gitarre vorantreibend, entwickelt er ein glänzendes Gespür für dramaturgische Abläufe. So gibt es bei alledem auch Zeit zum Verweilen, lyrische Stimmungen, die sich verräumlichen und manchmal gar die Vorstellung erwecken, als hätte Erik Satie zur Gitarre gegriffen. Dann wieder furiose Steigerung, rhythmisch Pulsierendes, durchsetzt von Akkordschichtungen und singenden Melodielinien. Sinn für Klangschönheit trifft auf jene Neugier, die sich für das Unerwartete und Ungewöhnliche öffnet, so dass sich ein Spannungsverhältnis zwischen dem Vertrauten und Überraschenden aufbaut. Dabei kann sich jede/jeder eigene Vorstellungen machen, obwohl diese Klanglandschaften im Grunde keiner visuellen Imagination bedürfen.
Sie funkeln in sich selbst.
Leipzig, 29.02.2000, Bert Noglik, MDR

CD „Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns“

Ein Hörspiel für Kinder (und Erwachsenen ebenso) nach der gleichnamigen Erzählung von Gisela und Bettina von Arnim

gespielt und erzählt vom Kindersprecherensemble nahörmal
in einer Hörspielbearbeitung von Conny Wolter

mit Musik von Falk Zenker (präparierte Gitarre)

 

  • Zusammenschnitt einiger Szenen, 11:34 min

CD „Wellentanz“

TIMEZONE|records - VÖ 3. Juni 2022

Falk Zenker – Gitarren & Livelooping

  • 01. Einladung [Invitation] 06:11

  • 02. Im Wald [In the Forest] 07:24

  • 03. Schattenspiele [Shadow Plays] 07:10

  • 04. Wellentanz [Wave Dance] 06:46

  • 05. Tanz im Oktober [Dance in October] 09:00

  • 06. Weiter geht´s [Onwards] 07:04

  • 07. Zurück bei mir [Back with Me] 08:08

Total 51:43 | Hörbeispiele im YouTube-Player

All compositions by Falk Zenker

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„Die Musik kennt keine Grenzen, ist so weltoffen wie klanglich mehrdimensional und damit fesselnd. Die Intensität ist körperlich spürbar und inspiriert tatsächlich zur Bewegung. Dieses Album ist als Werk eines Meisters uneingeschränkt empfehlenswert.“ [Akustik Gitarre 4-22]

"Inspiriert durch seine Partnerin, die Tanztherapeutin Christine Honikel, hat Zenker sieben Instrumentalstücke erschaffen, die durch den Körper vibrieren und geradezu zum Tanzen herausfordern. Durch sein virtuoses Spiel auf akustischen wie elektronischen Gitarren verwebt der 55-jährige eingängige Melodien und Sounds mit Livelooping zu berührenden rhythmischen Klangcollagen. Fast hypnotisch wird man gleich zu Beginn mit dem Stück „Einladung“ in neue Klangräume hineingezogen, die sich dann „Im Wald“, bei „Schattenspiele“ oder im Titellied immer weiter entfalten. Eine unglaublich vielschichtige Produktion, in der es bei jedem Hören Neues zu entdecken gibt." [Folker 2022-03, Erik Prochnow]

Ähnlich wie zuletzt John Scofield ist auch für Zenker der Looper das wichtigste Zweitinstrument auf der Bühne, wobei er aber mit diesem Live-Sampler nicht nur zusätzliche Gitarrenstimmen kreiert, sondern auch perkussive Sounds und stark verfremdete, abstrakte und auch mal psychodelische Klangbausteine, die seine Gitarrenmusik ergänzen. Das macht Zenker übrigens schon seit einem Vierteljahrhundert - und gehört somit zu den Veteranen des Live-Loopings." [Jazzthetik 09/10 22, Lothar Trampert]


Für sein neuestes Album „Wellentanz“ ließ sich Gitarrist, Komponist und Klangkünstler Falk Zenker vom Tanzen inspirieren und schuf zugleich eine raumgebende Musik, die zum Tanzen, Sich-Bewegen-Lassen und Davonträumen einlädt. Sein individueller virtuoser Fingerstyle trifft dabei auf die Klangästhetik loopbasierter Clubmusik zwischen Downbeat, Trance, Funk, Folkrock und Worldbeats.

Zenker treibt mit dieser Produktion seine Live-Looping-Kunst auf die Spitze, die er als erster deutscher Akustikgitarrist seit mittlerweile 25 Jahren in bisher mehr als 1500 Solokonzerten konsequent auf der Bühne zelebriert und verfeinert. So entlockt er seiner Gitarre ungeahnte perkussive und teilweise elektronisch verfremdete Sounds und lässt sie in Form von orchestralen, psychodelisch pulsierenden Klanggebilden miteinander tanzen. In solche Loops, im Studio fein austariert, integriert er improvisatorische Momente aus Mitschnitten diverser Live- und Online-Performances und verbindet so audiophile Studioproduktion mit der Unmittelbarkeit eines Konzerts.

Die Videoproduktionen zu allen Tracks zeigen eindrucksvoll, wie Zenker dieses ausgeklügelte Klangfeuerwerk spontan mit Händen und Füßen auch live auf die Bühne zu zaubern vermag - ausschließlich im Moment erzeugt mit Gitarre, elektronischen Effekten, einer Loopmaschine und jeder Menge atmosphärischer Improvisationen. 

Die Tracks führen uns nach einer sanften Eröffnung in die archaische Kraft des Waldes, lassen uns mit unseren Schatten leichtfüßig vereinen, bewegen uns im Titelstück verträumt auf den Wellen polyrhythmischer 3er-Takte, entführen in eine kraftvolle herbst-goldene Trance, treiben noch einmal zum lustvollen Weitergehen und entlassen schließlich mit einem meditativen Ausklang.

Freude an diesem Album dürften alle die haben, die sich gerne zu bildhafter Musik bewegen – real oder nur in Gedanken, gemeinschaftlich oder allein, zur Selbsterfahrung in einer Tanzmeditation oder zur Inspiration im Alltag. 

TIMEZONE|records

 

Kundalini-Meditaion

Neue Musik für die Kundalini-Meditaion (nach Osho)

  • 01. SCHÜTTELN     15:00

  • 02. TANZEN     15:00

  • 03. LAUSCHEN     15:00

  • 04. STILLE (mit Gong am Ende)     15:00

Falk Zenker – Gitarren, Livelooping, Sounds, Kompositionen

in Zusammenarbeit mit der Tanztherapeutin Christine Honikel

Produktion Tonlabor 2022


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Weitere Musik zum Tanzen: Album "Wellentanz" CD →


Video: TANZEN ("Tanz im Oktober") in einer gekürzten Live-Online-Version


„Falk Zenker ist einer der kreativsten Nylonstring-Gitarristen unseres Landes.“ [Akustik Gitarre Mai 2020]

„Atemberaubende Reise in tönende Traumlandschaften“ [Badisches Tageblatt 22.02.2016]

„Seine Musik verzauberte, weil sie Raum der Imagination ist, in dem jeder spazieren kann. Oder stehen bleiben. Entdecken.“ [Freie Presse, 23.04.02]