CD „Estampie"
Ensemble Nu:n bei Raumklang 2014
Neuinterpretation der ältesten überlieferten Instrumentalmusik des Abendlandes, Estampies Royales, Frankreich, um 1300
Falk Zenker - Gitarre
Gert Anklam - Saxophone
Nora Thiele - Perkussion
Gert Anklam - Saxophone
Nora Thiele - Perkussion
01. La Prime Estampie Royal
02. La Seconde Estampie Royal
03. La Tierche Estampie Royal
04. La Quarte Estampie Royal
05. La Quinte Estampie Real
06. La Sexte Estampie Real
07. La Septime Estampie Real
08. La Uitime Estampie Real
Eine Aufnahme von Deutschlandradio Kultur 11. bis 14. März 2013 Siemensvilla Berlin.
CD bestellen über Shop → per PayPal oder auf Rechnung formlos
CD-Besprechungen:
„inspirierend-raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusik … So meistern die Musiker den historischen Spagat von 700 Jahren mit spielerischer Leichtigkeit, wobei sie konsequent auf heutigen Hörerfahrungen aufbauen und ihr zweifellos vorhandenes Virtuosentum nie zum Selbstzweck geraten lassen."
[Deutschlandradio Kultur, Holger Beythien, 17.03.2014]
„Manchmal erfüllt eine neue CD einen Wunsch, von dem noch gar nicht wusste dass man ihn hatte."
„Manchmal erfüllt eine neue CD einen Wunsch, von dem noch gar nicht wusste dass man ihn hatte."
[NDR Info/ Play Jazz, Mauretta Heinzelmann, 27.03.14]
„Jazzige Harmonien, folkige Farben verschiedenster Herkunft, romantische Schwelgereien und vertrackte Rhythmen – die alten „Standards“ bieten solch hochkarätigen Musikern Stoff für schier endlose Klangreisen."
„Jazzige Harmonien, folkige Farben verschiedenster Herkunft, romantische Schwelgereien und vertrackte Rhythmen – die alten „Standards“ bieten solch hochkarätigen Musikern Stoff für schier endlose Klangreisen."
[www.minnesang.com , CD des Monats Mai 14]
„feinsinnige Kammermusik, die sich in ihrer Vielfalt und Zeitlosigkeit jeder Einordnung verweigert. Hier treffen sich drei Könner, um zwanglos Neues zu erschaffen."
„feinsinnige Kammermusik, die sich in ihrer Vielfalt und Zeitlosigkeit jeder Einordnung verweigert. Hier treffen sich drei Könner, um zwanglos Neues zu erschaffen."
[Jazzthetik, Guido Diesing, 05/06 14]
„Nur ganz selten hört man Musik, die so gleichermaßen frisch, anspruchsvoll, zündend und in jeder Hinsicht absolut zeitlos daherkommt. Phantastisch!"
„Nur ganz selten hört man Musik, die so gleichermaßen frisch, anspruchsvoll, zündend und in jeder Hinsicht absolut zeitlos daherkommt. Phantastisch!"
[Akustik Gitarre, Michael Lohr, 06/07 14]
„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. Doch nie tun die drei Musiker des ensembles nu:n ihren Vorlagen Gewalt an. Sie improvisieren mit Fantasie, Geschmack, Respekt und auch einer guten Portion Lässigkeit. … Eine wunderbar ausgehorchte CD zum Nachlauschen, Träumen, Staunen."
[BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014]
„Der Spagat zwischen Alter Musik, Folkelementen und improvisiertem Jazz gelingt bestens … und nach Anouar Brahem und Michel Godard jetzt mit dem Ensemble Nu:n neue Akzente setzt. Genus pur, kraftvoll und doch subtil."
[Jazzpodium, Alexander Schmitz, 09/14]