Vergangene Konzertprojekte
Guitarmania
Konzertreihe in loser Folge (F.Z. in Zusammenarbeit mit Thomas Fellow), die die interessantesten Künstler der aktuellen Gitarrenszene auf einer Bühne vereint und einen Blick in die unermessliche Klangwelt dieses Instruments ermöglicht. Bisher: Helmut„Joe“ Sachse, Jon Gomm, Peter Finger, Kevin Seddiki, Hands on Strings, Antoine Boyer, Christian Buchmann, David Sick, Lucas Imbiria, Gianluca Caliva, Miss O`Paque und Gastgeber Falk Zenker
„Der hinreißende Konzertabend im Weimarer mon ami kann schon jetzt zu den Highlights der diesjährigen Jazzmeile gerechnet werden. Vor ausverkauftem Haus.“ [M. Huth, 18.10.10 TA]
Keramik-/ Musiksymposien
in der Wasserburg Kapellendorf mit geladenen internationlen Ton-Künstlern, künstlerische Leitung: Petra Töppe und Falk Zenker, musikalische Gäste: Laurence Bourdin (Drehleier, Frankreich), Bogdan Rankovic (Klarinette, Serbien), Kamenko Culap (Perkussion, Bosnien), Sun-Young Pahg (Südkorea, Klangkunst), Solorazaf (Git., Madagaskar), Christian Buchmann (Git., D)
2006 „Heimat" www.tamieh.de
2009 „KlangForm" http://archiv.symposium-kapellendorf.de/2009/
2012 „To(e)ne in den Händen" www.symposium-kapellendorf.de
Finn Martin
Duokonzerte mit dem schwedischen Multiinstrumentalisten 2006 bis zu seinem tragischen Tod 02.09.2011
Der Multiinstrumentalist Finn Martin ist ein Weltbürger. So viele Sprachen er spricht und so viele Kulturen er kennt, so viele Instrumente spielt er auch – meisterhaft, tief empfunden und schwerelos. Dabei ist sicher das Saxophon neben Flöten, Percussion und Gesang seine persönlichste Stimme und die afrikanische Musik seine liebste Spielwiese.
Mitote
Thomas Uhlmann – Saxophon, Flöten
Kay Kalytta – Drums, Percussion
Falk Zenker – Gitarren, Live-Electronik
„Seltsame Klänge schweben durchs All, dringen an unser Ohr, durchdringen unser Gemüt, die Seele - wir geben uns den Klängen wie den um uns rotierenden Sternen hin. Fühlen uns plötzlich eins mit dem Universum, so vertraut, so nah.“ [Takt 02/98]
Solokonzerte
„Er nimmt seine Zuhörer an die Hand und führt, ja verführt sie in nahezu unglaubliche Klangwelten. ... Falk Zenkers musikalischer Vortrag brachte die Zuhörer dazu, ihr Verständnis von einem Gitarrenkonzert neu zu definieren.“ [Naumburger Tageblatt, 21.03.97]
„Zenkers Gitarre wirkt wie ein Orchester“
Leipziger Volkszeitung, [20.05. 2000, Bert Noglik]
Ettersberg.
August 1996 Park Schloss Ettersburg/ Weimar
„Ein atmendes Gesamtkunstwerk war zu erleben und ein gemeinschaftliches dazu“ [Hartmut Topf, DRadio]
ZenkerTrio
mit Udo Hemmann - Bass und Kay Kalytta - Perkussion, 1994 -1996 erstes eigenes Konzertprojekt
„Recht groß war die Schar der Zuhörer, die das ZenkerTRIO am Mittwochabend in die Ideenschmiede (Naumburg) lockte. ... Falk Zenker (Gitarre), Udo Hemmann (Bass) und Kay Kalytta (Percusion) zeigten sich als exzellente, spiel- und experimentierfreudige Könner ihres Fachs. ... Das Publikum nahm das Gebotene begeistert auf. Schon während des knapp dreistündigen Konzertes gab es immer wieder stürmischen Beifall. Am Ende waren fünf Zugaben fällig.“ [Mitteldeutsche Zeitung, 29.04.1995]
Trio Romero
Flamenco mit Matilde Gomez Romero – Gesang und Tanz und André Vogel – Gitarre, 1993 – 1998 zahlreiche Konzerte in Deutschland, Holland und Spanien
„Von Liebe und Leidenschaft, aber auch von Kummer und Not erzählte Matilde Gomez Romero in ihren Liedern, die durch ihre ausdrucksvolle Stimme und die Eleganz des Gesangs ein wahrhaftiges Kunsterlebnis gewährten.... Mehr als temperamentvoll wurde es zum Schluss, denn die spontanen Tanzeinlagen von Matilde Romero ließen das Podium erzittern. Das Publikum war begeistert.“ [Freie Presse, Chemnitz, 7.5.1996]
Oscar Andrade
„Frei wie ein Adler gleitet die sinnliche Stimme Andrades mit scheinbar kaum begrenzter Ausdruckskraft über schillernde Melodiebögen, durch die glitzernde Brandung der Gitarren und durch stürmische Böen instrumentaler Crescendi. Falk Zenker profiliert sich als begleitender Solist mit frappierender Spieltechnik. Sensibel kommentiert er Andrades Gesangslinien, zupft spannende Kontrapunkte und läßt sanft fließende Läufe in rasante Steigerungen wie im Flamenco explodieren.“ [FAZ, 18.09.98 zum Konzert Alte Oper Frankfurt]