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Biografie

Falk Zenker, geboren 1967 in Mittweida, erhielt mit 12 ersten Gitarrenunterricht bei dem Free-Jazz-Gitarristen Helmut Joe Sachse, anschließend  bei Birgit Berndt (MS Flöha). 1987-92 studierte er (entdeckt von Prof. Roland Zimmer) Klassische Gitarre bei Gabi Sauer und Monika Rost und Jazz an der HfM "Franz Liszt" in Weimar.

Danach beschäftigte er sich in Form verschiedener musikalischer Projekte mit Flamenco (regelmäßige Studienreisen nach Granada, Gründung Trio Romero 1993), Weltmusik (z.B. 1991-99 Zusammenarbeit mit dem chilenischen Songpoeten Oscar Andrade), mittelalterlicher Musik (2001-03 Gregorianikkurse in der Benediktinerabtei Plankstetten, Gründung Ensemble Nu:n) und mit elektroakustischer Musik (2004/05 Gasthörer im SeaM Weimar bei Prof. Robin Minard).

Gegenwärtig lebt und arbeitet er sowohl in Kapellendorf bei Weimar als auch im Fichtelgebirge in Oberfranken nahe der Saalequelle und konzertiert vorwiegend als Sologitarrist und mit seinem Ensemble Nu:n (Mittelalterliche Musik im Hier und Jetzt) im In- und Ausland.

Darüber hinaus komponiert er Musik für Film, Hörspiel, Theater und Literatur, gestaltet Musik zur Selbsterfahrung und realisiert experimentelle Projekte und Audioklanginstallationen.

Veröffentlicht hat er bisher 6 Solo-CDs u.a. bei Acoustic Music, 3 Nu:n-CDs bei Raumklang und Notenhefte seiner Kompositionen bei Fingerprint und Edition Margaux.

Falk Zenkers vergangene und aktuelle Live-Projekte, seine Arbeit als Filmkomponist und Klangkünstler und seine zahlreichen Veröffentlichungen sind auf dieser Website unter LIVE, KOMPOSITION, KLANGKUNST und SHOP ausführlich dokumentiert.

1978

1988

1998

2008

Lehrtätigkeit, Workshops

1996 – 1999 Lehrauftrag für Gitarre-Liedbegleitung an der HfM „F. Liszt“ Weimar

Seit 1998 Gitarrenunterricht 1x wöchentlich an der Landesschule Pforta bei Naumburg mit Spezialzweig Musik, zahlreiche Schüler zum Musikstudium geführt, einige mit Hauptfach Gitarre.

Workshops und Vorträge zu Themen wie: Einfluss des Hören auf unsere Raumwahrnehmung, sinnlich-akustische Klangspiele, Hörspaziergänge, Musik erfinden für Laien und Kinder, Musik erfinden für junge Instrumentalisten, kreatives Musizieren, Live-Looping, Rhythmus & Groove, Improvisation und Weltmusik.
Tanz als Selbsterfahrung mit der Tanztherapeutin Christine Honikel.

Beiträge in Fachzeitschrift

"Kreativer Einsatz eines Loopers" Teil 1 und 2
Workshop in der Zeitschrift "Akustik Gitarre" 2/12 und 3/12

"Die präparierte Nylonstring-Gitarre"
Dossier in der Zeitschrift "Akustik Gitarre" 6/10

Interviews

Magazin AKUSTIK GITARRE 4-2022 | www.akustik-gitarre.com

Magazin AKUSTIK GITARRE 3-2002 | www.akustik-gitarre.com

Magazin AKUSTIK GITARRE 2-2009 | www.akustik-gitarre.com

Andere über Zenkers Musik

"Wie aus dem Reich der Zauberei präsentierte Falk Zenker zusätzlich zu seinem großartigen Gitarrenspiel mit seinem technischen Equipment fantasievolle Gitarren- und Klangmuster, sodass sein Konzert mitunter einen nahezu orchestralen Charakter bekam. ... Geheimnisvoll und voller Mythen präsentierte der Musiker mit vielen exotischen Klanggebern seine Vorstellung von einem Waldspaziergang, der im Publikum mit beifälligen Rufen und frenetischem Applaus goutiert wurde." [Gelnhäuser Neue Zeitung, 19.03.24]

„Die Musik kennt keine Grenzen, ist so weltoffen wie klanglich mehrdimensional und damit fesselnd. Die Intensität ist körperlich spürbar“ [Akustik Gitarre 4-22]

„Ähnlich wie zuletzt John Scofield ist auch für Zenker der Looper das wichtigste Zweitinstrument auf der Bühne, wobei er aber mit diesem Live-Sampler nicht nur zusätzliche Gitarrenstimmen kreiert, sondern auch perkussive Sounds und stark verfremdete, abstrakte und auch mal psychodelische Klangbausteine, die seine Gitarrenmusik ergänzen. Das macht Zenker übrigens schon seit einem Vierteljahrhundert - und gehört somit zu den Veteranen des Live-Loopings." [Jazzthetik 09/10 22, Lothar Trampert]

„Falk Zenker ist einer der kreativsten Nylonstring-Gitarristen unseres Landes.“ [Akustik Gitarre Mai 20]

„melancholischer,  märchenhafter Zauberklang,  auch  mal  virtuos, meistens  aber  schwebend“ [Lüneburger Zeitung, 22.03.17]

„Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art,…, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann und, ähnlich, der Oudspieler Arnouar Brahem oder der Monteverdi-Transplantateur Michel Godard. Ein ´Flugmodus´ der besonderen Art – liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“ [Jazzpodium 5/17, Alexander Schmitz]

„Schier unerschöpflich sind Zenkers Erfindungskraft, seine Sensibilität und seine Souveränität im vielseitigen Umgang mit seiner Gitarre: Zwischen klassisch, romantisch, modern und perkussiv gibt es unendlich viele kleine Köstlichkeiten zu entdecken.“ [Akustik Gitarre 5/17, Michael Lohr]

„Musikalisch ist der Rahmen so weit wie ein klarer, besternter Abendhimmel. … Meist klingt es einfach nach Falk Zenker, einem Künstler, der mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist und auf höchstem Niveau komponiert, improvisiert und arrangiert.“ [Folker 3/17, Rolf Beydemüller]

„Als Zenker seine Gitarre wie eine Geliebte innig umarmt, beinahe ekstatisch die höchsten Glückstöne aus ihrem Innersten klopft und streichelt, schwebt ein Hauch von Erotik über dem Bühnenboden. Zenkers Werk ist ein Netz unterschiedlichster Gefühle, Zeitepochen, Musikrichtungen und Instrumenten. Seine Auseinandersetzung mit menschlichen Befindlichkeiten und eine tiefere Sinngebung zeichnet seine Arbeit aus." [Oberbergische Volkszeitung 30.10.17]

„Atemberaubende Reise in tönende Traumlandschaften“ [Badisches Tageblatt 22.02.2016]

„Zum Abschluss fegte die geniale One-Man-Band mit einer elektronisch verzerrten Hard-Rock-Kakophonie derart wuchtig durch den Saal, dass wohl selbst The Who zu ihren wildesten Zeiten den Hut gezogen hätten.“ [General-Anzeiger Bonn, 20.01.15]

„Seine (Solo-)Neuinterpretationen der ältesten überlieferten Musik des Abendlandes strahlen die Kraft, tänzerische Energie und sogar Modernität all dessen aus, was man an einem zeitgenössischen Gitarristen wie Ralph Towner so schätzt. … Zudem bemerkt man fast beiläufig, welche Dynamik, welche Läufe und welche Rhythmik der Mann da aus den Saiten holt. Phantastisch!“ [Akustik Gitarre, Michael Lohr, 06/07 14]

„inspirierend-raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusik" [DLFKultur, Holger Beythien, 17.03.2014]

„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. … Hätten die Ritter aus dem "Chansonnier du Roi" das ensemble nu:n gekannt, sie hätten ihre Estampien nicht mehr gestampft, sondern Schwert und Rüstung bei Seite gelegt und ganz entspannt dazu gechillt.“ [BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014 zu Ensemble Nu:n - Estampie]

„Der Thüringer Künstler ist ein Meister des „Live-Samplings". Zu der unschlagbaren Virtuosität am Instrument gesellte sich dabei ein auf die tausendstel Sekunde passendes Timing, eine ausgeklügelte Routine bei der  für das Publikum nahezu unmerklichen Bedienung der technischen Hilfsmittel, eine überaus erstaunliche Multitasking-Fähigkeit, gekoppelt mit einer auf faszinierende Weise in sich schlüssiger Gestaltungsfreude, die seine Gitarre zu einem Orchester werden ließ.“ [Westfälische Nachrichten 14.11.12]

„Kontrapunktische Balladen und leitmotivisches Spiel im Berliozschen Sinne werden ... zu einem betörenden und sensiblen musikalischen Kosmos verdichtet." [Thüringer Allgemeine 16.10.10]

„Ein neuer Stern am Gitarrenhimmel – Erfrischend!" [konzertgitarre-forum.de 24.11.10]

„Ein Magier der Klänge." [Thüringer Allgemeine 31.08.10]

„Wandelnd in Weimar, versunken im Reich des Mittelalters; und beseelt durch Flamenco-Feuer. Kalimba und Zither, Heulschläuche und Klangschalen – all das versteht der Gitarrist und Klangkünstler, um sein Spiel auf Nylonsaiten höchst einfallsreich zu gruppieren." [Akustik Gitarre, 2/09, Stefan Frenzen]

"Man möchte ihn von Herzen für seine präzise und subtil formulierten Reisebeobachtungen danken. Das braucht lange innere Erkundung, sensiblen Umgang mit Sprache, einen hohen Grad an Aufmerksamkeit. All das besitzt Falk Zenker in reichem Maße." [Folker 1/09, Rolf Beydemülle]

„Ob als Solist, als Komponist für Film und Fernsehen, als künstlerischer Leiter des „Ensemble Nu:n“ oder als Klangkünstler und international konzertierender Musiker – er ist ein vielbeschäftigter Gitarrist, der sich über die Jahre als außergewöhnlich kreativer Künstler ausgezeichnet und mit einem unverwechselbaren Stil auf der akustischen Gitarre etabliert hat.“ [monstersandcritics.de, 03/09]

„Wunderschöne Kompositionen oder Bearbeitungen zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco und abgedrehter Weltmusikmoderne untermauerten den Ruf des Mannes aus Weimar als unglaublich fingerfertiger Gitarrist voll funkelnder Ideen und der Gabe, all dies auch mitreißend umzusetzen.“ [Akustik Gitarre 1/09, Michael Lohr]

„Eine schöne Mischung aus deutschem Tiefsinn, mittelalterlichen Flair, mediterraner Leichtigkeit und südamerikanischem Charme." [Jazzthing, Febr./März 09, Rolf Thomas]

"Assoziative Musik zum Entspannen" [Gitarre&Bass, 3/09]

„Falk ist Traummeister." [FolkMagazin, 1/09]

„Wer die Augen schließt und sich auf Zenkers filigranes Spiel einlässt, wird zweifellos den Kosmos in sich finden, der nur darauf gewartet hat, erhört zu werden." [OTZ, 27.02.09, Anja Blankenburg]

„ein Meister auf der Konzertgitarre ...Es ist ein Genuss, ihn ... bei seiner „Gedankenreise“... zu belauschen. ...Leichtigkeit und Fantasie sind ihm getreue Begleiter." [Thüringer Landeszeitung, 11.07.09, Frank Quilitzsch]

„Zenker is, without doubt, an accomplished player. Gedankenreise is a pleasant ramble and its appeal should spread beyond the die-hard acoustic guitar market." [Keith Hudson, Taplas, 06/09]

„Wenn es so etwas gäbe, müsste man das Ergebnis einen Mix aus unerhörter Leichtigkeit und doch tiefgründiger Genauigkeit nennen.“ [Marcel Schwarzenberger, chronico - Magazin für Geschichte, 2006]

„Da sitzt er, barfuß, die Gitarre auf dem Schoß. Mit dem einen Fuß stampft er sanft auf ein Gewirr von Muscheln, mit dem anderen bedient er geschickt seine Live-Elektronik. Und mit den Fingern spielt er mitreisende Melodien und packende Rhythmen." [SWP, 03.05.05]

„Helle Glockenklänge schweben im Raum, Assoziationsströme strömen, werden abgelöst von den fließenden Klängen der singenden Säge. Motive blühen auf, innerhalb des Klangbildes bleibt jeder Ton einzeln differenzierbar, gerinnt mal zu Eis oder verflüchtigt sich schnell wieder.“ [SB 02.05.05]

"Der Applaus will nicht enden. ´Wunderbar`, flüstert es im Publikum. ... Ein weiter Augenblick im Hier und Jetzt. [Freies Wort, 01.08.05]

„Seine exorbitante Technik ermöglicht ihm die Realisation all dessen, was seiner ergiebig sprudelnden musikalischen Fantasie entspringt." [Jazzpodium 10/02]

„Musik für eine Reise im Kopf. Rhythmisch packend, hochvirtuos, deutlich inspiriert von Flamenco und indischer Musik, aber auch: – ganz zart, hörbar gemachter Wind, der absichtslos durch hohes Gras singt. Beides ist gleichermaßen überzeugend wie anrührend ...assoziative, bildreiche Musik“ [Folker, 7/8 2002, Rolf Beydemüller]

„Äußerst virtuos gespielt aber doch immer relaxed... Geschmackvoll sind nicht nur Töne, sondern auch Geräusche und Klänge“ [Concerto/ Österreich, April/ Mai 2002, Gruen]

„Ein afrikanischer Urwald, ein karges felsiges Gebirge sowie Unterwasser- und Traumwelten ziehen an unserem inneren Auge vorüber. Kino für die Ohren“ [TLZ 30.03.2002, Frank Quilitzsch]

„Ob von Abenteuern mit gefährlichen Tieren im afrikanischen Urwald, einer kargen Felslandschaft, feurig spanischer Fiesta, Unterwasserwelten mit Walgesängen, beklemmenden, von Voodoo-Zauber umgebenen Fieberträumen oder der Reise von „Irgendwo nach Nirgendwo“ – immer erzählt die Musik Zenkers Geschichten aus dem Unterbewusstsein und von seinen Reisen um die Welt.“ [Cellesche Zeitung 08.03.2002]

„Seine Musik verzauberte, weil sie Raum der Imagination ist, in dem jeder spazieren kann. Oder stehen bleiben. Entdecken.“ [Freie Presse, 23.04.02]

„Durchsetzt ist das ganze mit exzellenten Improvisationen, die zeigen, dass Falks Fingerfertigkeit ihn auch ad hoc nicht im Stich lässt. Musik die zum Zurücklehnen und Sinnieren einlädt.“ [Jazzpodium, 02/2001, Benno Bartsch]

„Zenker ist das Kunststück gelungen, Stimmungen aus der Ebene des Nurgespielt-Werden zu entheben, in Sphären, wo sie sich zu Träumen verdichten, zu Sehnsüchten, Gedanken ohne Ziel." [Weimar Kultur Journal, Mai 00]

"Ein reifer Könner voller Energie, Poesie und Sinnlichkeit." [Concerto/ Österreich, Juni/Juli 00]

„Wie die Reste einer verlorengeglaubten Erinnerung, so ist Zenkers Musik. Einzelne Wassertropfen gleich, die zurück ins Gedächtnis gespült werden, warm, weich, rund; sich dort zu mystischen Bildern verdichten." [Freie Presse, 04.04.00]

„Seine Musik ist sehr persönlich. Sie spiegelt Seelenlandschaften eines Klangpoeten. Diese zeigen seine Hinwendung zur europäischen Klassik, zum Jazz und Folklore, zu improvisierter Musik und elektronisch verfremdeten Klängen." [Schwäbische Zeitung Ulm, 07.04.00]

„Ein absolutes Highlight in Peter Fingers reichhaltigem Katalog.“ [Stereoplay, 9/2000]

„Technische Hürden? Gibt es nicht. Verschwenderisch reich die Palette seiner Klangfarben... Geschickt mit einem reichen Instrumentarium agierend, verliert er nie den Spannungsfaden.“ [TLZ Weimar, 15.08.2000, Christiane Weber]

„Zenkers Gitarre wirkt wie ein Orchester“ [Leipziger Volkszeitung, 20.05.00, Bert Noglik]

„Eine seltene Ausdrucksstärke beweisend zeigt dieser junge deutsche Gitarrist ein wirkliches Talent auf seinem ersten Album mit dem Titel „Landschaften“, auf dem Kraft und Poesie in harmonischer Weise zusammen kommen.“ [Guitarist (Frankreich), 9/2000, Olivier Galan]

„Spanien, Lateinamerika, Arabien ziehen an unserem geistigen Ohr vorüber. Und doch ist das alles noch mehr und ganz anders: Falk Zenker eben.“ [Folker!, 4/2000, Rolf Beydemüller]

 „Falk Zenker ist ein überaus virtuoser Instrumentalist,... .Manchmal ist es fast sogar mythisch, was er rund um seine akustische Gitarre für Klangbilder aufbaut.“ [Fuldaer Zeitung, 18.11.00]

„filigrane Miniaturen von zauberhafter Transparenz und virtuos gebaute Klangcollagen ... Zenker ist das Kunststück gelungen, Stimmungen aus der Ebene des Nurgespielt-Werden zu entheben, in Sphären, wo sie sich zu Träumen verdichten, zu Sehnsüchten, Gedanken ohne Ziel.“ [Weimar Kultur Journal, Mai 2000, Ute van der Sanden]

"Falk Zenker profiliert sich als begleitender Solist mit frappierender Spieltechnik. Sensibel kommentiert er Andrades Gesangslinien, zupft spannende Kontrapunkte und läßt sanft fließende Läufe in rasante Steigerungen wie im Flamenco explodieren.“ [FAZ, 18.09.98, Konzert mit Oscar Andrade]

„Er nimmt seine Zuhörer an die Hand und führt, ja verführt sie in nahezu unglaubliche Klangwelten. ... Falk Zenkers musikalischer Vortrag brachte die Zuhörer dazu, ihr Verständnis von einem Gitarrenkonzert neu zu definieren.“ [Naumburger Tageblatt, 21.03.97, erstes Solokonzert]