Lesekonzert „Wildnis“
Wildnis - die Wildnis der musikalischen Pause, nach der alles möglich ist. Die Wildnis der Sprache. Die Wildnis, nach der wir uns sehnen und die wir fürchten, die Chaos birgt und Formen großer Harmonie. Der Gitarrist und Komponist Falk Zenker und die Autorin Daniela Danz finden im ungebahnten Gelände zusammen und lassen Raum für das, was entsteht, wenn Töne, Geräusche und Klänge auf Sprachrhythmus und den Sog der Worte treffen.
Daniela Danz liest aus ihrem aktuellen Lyrikband "Wildniß" (Wallstein Verlag 2020), Musik Falk Zenker (Gitarre, Live-Elektronik)
Daniela Danz wurde 1976 in Eisenach geboren und studierte Kunstgeschichte und Deutsche Literatur in Tübingen, Prag, Berlin und Halle. Sie hat Gedichtbände und Romane im Wallstein Verlag veröffentlicht und erhielt zahlreiche Stipendien und Literaturpreise. Für die Staatsoper Hannover entstand jüngst das Libretto zur Oper „Der Mordfall Halit Yozgat‟ von Ben Frost. Seit 2009 lehrt sie an der Universität Hildesheim. www.chiragon.de
Falk Zenker, geboren 1967 in Mittweida, studierte klassische Gitarre und Jazz in Weimar und beschäftigte sich mit Flamenco, mittelalterlicher Musik und elektroakustischer Musik. Er lebt und arbeitet in Kapellendorf und konzertiert vorwiegend als Sologitarrist, in Duos oder mit seinem Ensemble Nu:n. Er veröffentlichte 7 CDs bei Acoustic Music und Raumklang und Notenhefte seiner Kompositionen bei Edition Margaux. Außerdem komponiert er Filmmusik und realisiert Audioklanginstallationen.
Foto: Tina Peißker
Falk Zenker - Gitarre & Live Looping (oder akustisch)
+++ Schon mitten in der Produktion meines 7. Solo-Albums werde ich dazu Herbst´25 bis Frühjahr´26 auf Solo-Release-Tour gehen. +++
Der Weimarer Gitarrist, Komponist und Klangkünstler Falk Zenker wurde unlängst von der Fachzeitschrift Akustik Gitarre zu einem „der kreativsten Nylongitarristen des Landes“ gekürt. Seit mittlerweile drei Dekaden begeistert er mit seinem virtuosen Gitarrenspiel zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco, Weltmusikmoderne, Improvisation und live geloopten Beats Publikum und Kritiker immer wieder aufs Neue.
So schrieb beispielsweise das Jazzpodium über ihn: „Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann - liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
Aktuell spielt und improvisiert Zenker Musik seiner letzten drei Alben Estampie, Falkenflug und Wellentanz und neues noch unveröffentlichtes Material. Mit raffiniertem Live-Looping vervielfältigt er dabei ab und an sein Gitarrenspiel zu orchestral-pulsierenden Klanglandschaften, das er als erster deutscher Akustikgitarrist seit 1997 auf der Bühne zelebriert.
Falk Zenker verspricht ein inspirierendes Konzerterlebnis, in dem er Räume schafft für schwereloses Träumen, atemberaubende Höhenflüge, heiter-kreative Gedankensprünge und für die Begegnung mit sich selbst.
Playlist
„Falk Zenker ist einer der kreativsten Nylonstring-Gitarristen unseres Landes.“ [Akustik Gitarre Mai 2020]
Seit meinem ersten Solokonzert 1997 benutze ich Loopgeräte und gelte damit als erster deutscher Akustik-Gitarrist, der Live-Looping im Konzert benutzt. Seitedem entwickle ich diese wunderbare Möglichkeit, live einzelne Phrasen aufzunehmen, zu vervielfältigen, mit auf der Gitarre erzeugten Beats zu unterlegen und klanglich zu gestalten, ständig weiter. Aber ich bleibe unabhängig davon und folge seither meiner selbstaufgestellten Regel:
„Wenn der Strom ausfällt, zünden wir eine Kerze an und ich spiele akustisch."
Und so wie ich diese Klangerweiterung liebe und genieße, verzichte ich in gut klingenden Räumen (oder bei nicht zu erhoffenden Stromausfall) auch gerne einmal darauf und spiele unverstärkt und rein akustisch.
„Der Thüringer Künstler ist ein Meister des „Live-Samplings". Zu der unschlagbaren Virtuosität am Instrument gesellte sich dabei ein auf die tausendstel Sekunde passendes Timing, eine ausgeklügelte Routine bei der für das Publikum nahezu unmerklichen Bedienung der technischen Hilfsmittel, eine überaus erstaunliche Multitasking-Fähigkeit, gekoppelt mit einer auf faszinierende Weise in sich schlüssiger Gestaltungsfreude, die seine Gitarre zu einem Orchester werden ließ.“ [Westfälische Nachrichten 14.11.12]
Solo-Album bei Acoustic Music 2017
Falk Zenker – Gitarre, Livelooping, Klanginstrumente
Biografie:
Falk Zenker, geboren 1967 in Mittweida, studierte klassische Gitarre und Jazz in Weimar und beschäftigte sich mit Flamenco, mittelalterlicher Musik und elektroakustischer Musik. Er lebt und arbeitet bei Weimar und konzertiert vorwiegend als Sologitarrist und mit seinem Ensemble Nu:n. Er veröffentlichte neun CDs bei Acoustic Music, Raumklang und Timezone Records und Notenhefte seiner Kompositionen bei Edition Margaux. Außerdem komponiert er Musik für Film, Theater und Literatur und realisiert Audioklanginstallationen.
Falk Zenker spielt Gitarrensaiten von Thomastik Infeld/ Wien (Classic Guitar CRK124)
Kraftvolle Gregorianik, engelsgleiche Gesänge von Hildegard von Bingen und liebestrunkene Troubadourlieder - inszeniert in einem inspirierten Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusikmoderne.
Cora Schmeiser – Gesang/ Rezitation
Gert Anklam – Saxophone
Falk Zenker – Gitarre/ Klänge
„Schon länger gelten sie als Geheimtipp in der Mittelalter-Szene. Weil sie die Wurzeln der abendländischen Musik so sensibel wie ideenreich zunächst ausgraben und dann behutsam ins Heute verpflanzen.“ [BR Klassik, 13.07.2014]
„Der Blues des Mittelalters, mit Cora Schmeisers glockenhellem Parlando- Gesang, Gert Anklams jazzigem Saxophon und Falk Zenkers gedankenverlorener Gitarre. Zum Wegdriften in Sommernächten.“ [Tagesspiegel 16.06.19, „Die beste Musik im Sommer“, Christiane Peitz]
„Alte Musik, aus frühen überlieferten Quellen unserer europäischen Kultur, interpretiert, gestaltet mit einer im heutigen verankerten Musizierhaltung, die respektvoll auf die Historie zurückblickt und diese zugleich auch aus der Erfahrung der Improvisation heraus zu aktualisieren weiß.“ [Bert Noglik, MDR Kultur, Juni 2019]
„Da wurde jeder Titel zum Augenblickserlebnis, das den Festsaal voll und ganz vereinnahmte. ... Stille erfüllte den Raum, ehe der Applaus einsetzte ... Da waren Könner zu Gast, die nach stürmischem Applaus noch eine Zugabe tänzerischer Lebensfreude draufsetzten.“ [SZ Bautzen, 19.04.2010]
Mehr als 20 erfolgreiche Konzertjahre verbinden Nu:n in verschiedenen Besetzungen. Zahlreich sind die Konzerte in diversen Konzertreihen und in bedeutenden mittelalterlichen Kirchen in ganz Deutschland, Auftritte auf Festivals, wie der „Vokalmusik entlang der romanischen Straße“ des Kultursommers Rheinland-Pfalz dem „Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch Gmünd“ (SWR-Mitschnitt), in der Reihe „Musica Antiqua“ des Bayrischen Rundfunks im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg (BR-Mitschnitt), beim „MDR-Musiksommer“, beim „Musikfest Erzgebirge“ (DLFKultur-Mitschnitt), beim „Romanischen Sommer“ Köln, auf der „Thüringer Jazzmeile“ sowie bei den Berliner „Jazz Units“ (SFB-Mitschnitt). Ebenso blickt das Ensemble auf Gastspiele in Polen, Kanada, Österreich und Dänemark sowie die CD-Produktionen „Salutare“ (2006), „Estampie“ (2014) und „Manigem Herzen“ (2019) bei Raumklang zurück.
Die in Rotterdam lebende Deutsche Cora Schmeiser changiert souverän zwischen historischer Aufführungspraxis, experimentellen Elementen stimmlicher Ausdruckskraft und einfühlsam-distanzierter Rezitationskunst. Sie sammelte reiche Erfahrungen in renommierten mittelalterlichen Ensembles und eigenen Projekten Neuer Musik.
Der Berliner Saxophonist Gert Anklam begeistert mit ätherischen Sopranlinien als auch orgelartig zirkulierenden expressiven Baritonkaskaden und tourte mit eigenen Jazz- und Weltmusikprojekten durch Japan, China, Indien, Afrika und USA.
Der bei Weimar lebende Gitarrist und Ensemblegründer Falk Zenker wurde unlängst von der Zeitschrift Akustik Gitarre mit seiner virtuosen Musik zwischen Klassik, Jazz, Flamenco, Mittelalter und Weltmusikmoderne zu einem „der kreativsten Nylongitarristen des Landes“ gekürt und realisiert darüber hinaus Klangkunstprojekte und Musik für Film, Fernsehen, Theater und Hörbücher.
mit Aufnahmen von Nu:n-Konzerten (u.a. SWR2)
von und mit Falk Zenker - Erzählung, Gitarre, Live Looping, Klanginstrumente (z.B. Heulschläuche, Tierstimmen, Klangschale, Grasharfe)
Eine abenteuerliche Geschichte von der in einer Blume wohnenden Prinzessin Annabella, ihren drei Wiesenfreunden und dem pupsenden Drachen aus dem Wald nebenan.
Der Gitarrist und Klangkünstler Falk Zenker verwebt und illustriert seine lebendig erzählte Geschichte mit fantasievollen Klängen und Musikstücken auf Gitarre und ungewöhnlichen Geräuscherzeugern. Ein musikalisches Erlebnis, das den Kindern die Welt der Musik und die Faszination des Lauschens ein Stück weiter öffnet.
„Gespannt lauschten die Kinder auf einer Kissenlandschaft, die Zenker mit seinem Fingersaitenzauber und diversen Klangexperimenten mit ungewöhnlichen Instrumenten in eine Blumenwiese verwandelte, auf der so manches Getier und zauberhafte Wesen herumwuselten.“ [Rhein-Zeitung 26.2.2018]
Lesekonzert „Wildnis“
Wildnis - die Wildnis der musikalischen Pause, nach der alles möglich ist. Die Wildnis der Sprache. Die Wildnis, nach der wir uns sehnen und die wir fürchten, die Chaos birgt und Formen großer Harmonie. Der Gitarrist und Komponist Falk Zenker und die Autorin Daniela Danz finden im ungebahnten Gelände zusammen und lassen Raum für das, was entsteht, wenn Töne, Geräusche und Klänge auf Sprachrhythmus und den Sog der Worte treffen.
Daniela Danz liest aus ihrem aktuellen Lyrikband "Wildniß" (Wallstein Verlag 2020), Musik Falk Zenker (Gitarre, Live-Elektronik)
Daniela Danz wurde 1976 in Eisenach geboren und studierte Kunstgeschichte und Deutsche Literatur in Tübingen, Prag, Berlin und Halle. Sie hat Gedichtbände und Romane im Wallstein Verlag veröffentlicht und erhielt zahlreiche Stipendien und Literaturpreise. Für die Staatsoper Hannover entstand jüngst das Libretto zur Oper „Der Mordfall Halit Yozgat‟ von Ben Frost. Seit 2009 lehrt sie an der Universität Hildesheim. www.chiragon.de
Falk Zenker, geboren 1967 in Mittweida, studierte klassische Gitarre und Jazz in Weimar und beschäftigte sich mit Flamenco, mittelalterlicher Musik und elektroakustischer Musik. Er lebt und arbeitet in Kapellendorf und konzertiert vorwiegend als Sologitarrist, in Duos oder mit seinem Ensemble Nu:n. Er veröffentlichte 7 CDs bei Acoustic Music und Raumklang und Notenhefte seiner Kompositionen bei Edition Margaux. Außerdem komponiert er Filmmusik und realisiert Audioklanginstallationen.
Foto: Tina Peißker
Christine Honikel und Falk Zenker haben gemeinsam für diesen Anlass atmosphärische tanzbare Musik entwickelt, die der Gitarrist mit Hilfe von Loopmaschinen und elektronischen Effekten live entstehen lässt und so unmittelbar auf den Tanz reagieren kann. Klang- und Seelenräume öffnen sich, die uns auf eine Reise durch die inneren Welten schicken, Seiten/Saiten zum Schwingen bringen und uns auf eine ganz besondere Weise mit unserer Lebendigkeit verbinden.
Christine Honikel: www.frei-tanzen.de
"Empfindungsvolle Seelensaiten und sanfte Tanzfreuden", Matthias Huth zum Online-Event am 28.11.20
Sebastian Kowski (Schauspieler, DNT Weimar) und Falk Zenker (Gitarre)
Programme:
Premiere 2. Juni 2022 im DNT Weimar
Wer in E.T.A. Hoffmanns literarischen Kosmos eintaucht, befindet sich in einer Welt, in der aus sittsamer Bürgerlichkeit augenblicklich das Dämonische, Schauerliche hervortreten kann. Das Schöne entblößt bei ihm sein zweites Gesicht: die hässliche Fratze. Der sichere Boden, auf dem sich seine Gestalten wähnen, gerät immer wieder ins Beben.
Denn wie viele Künstler*innen seiner Zeit beschäftigte Hoffman der tiefe Widerspruch zwischen Schein und Sein, dem auch seine Existenz unterworfen war - als Justizbeamter des königlichen Preußens einerseits und als exzessiver, den Rausch liebender Künstler andererseits.
Immer am Rande des Ruins lebend, mit sarkastischem Blick seine Zeitgenossen sezierend, als geistreicher Unterhalter und genialer Improvisator in den Salons mal geduldet, mal gefragt, war Hoffmann eine der schillerndsten, aber nicht immer gemochten Erscheinungen am deutschen Kunstolymp.
Ihm und seinem fantastischen Kosmos widmen sich anlässlich des 200. Todestages der Gitarrist Falk Zenker und der Schauspieler Sebastian Kowski.
Lyrikkonzert "In dieser Zeit"
Gedichte von Gryphius, Schiller, Goethe, Rilke, Ringelnatz, Keller, Eichendorff, Brentano und anderen, gesprochen von Sebastian Kowski und gespiegelt in den assoziativen Kompositionen und Improvisationen des Gitarristen Falk Zenker.
Premiere als Live-Stream 27.02.2021 (Fotomontage von Peter Hoffmann)
Sebastian Kowski - www.sebastiankowski.de
Der „Hexenmeister“ und der „Klangzauberer“ geben ein Doppelkonzert und jammen im Anschluss gemeinsam.
Zwei Künstler, zwei Generationen, zwei individuelle und völlig unterschiedliche Handschriften auf der Gitarre. Beide verbindet der gemeinsame Geburtsort Mittweida und ein frühes Lehrer-Schüler-Verhältnis, denn Sachse brachte den jugendlichen Zenker auf prägende gitarristische Pfade.
Helmut „Joe“ Sachse (*1948 in Mittweida), entstammt musikalisch der ostdeutschen Jazzszene, mit deren Vertretern er fast ausnahmslos zusammenspielte. Darüber hinaus trat er mit anderen internationalen Musikern auf: Charlie Mariano, John Tchicai, John Marshall, Peter Brötzmann, Tony Oxley, Jack Bruce, Han Bennink und Albert Mangelsdorff uvam. Ab den 90er Jahren begann er Standards auch aus der Rockmusik zu übernehmen. Aktuell spielt er Solokonzerte und im Duo mit dem Posaunisten Nils Wogram, mit dem tschechischen Flötisten Jiří Stivín als auch mit alten Weggefährten wie Manfred Hering, Heiner Reinhardt, Pinguin Moschner, Uwe Kropinski und Günter Baby Sommer. Seine charakteristische Spielweise brachte ihm Etikettierungen wie „Jimi Hendrix der Jazzgitarre“, „Hohepriester“ oder „Hexenmeister“ der Elektrogitarre ein. Die Frankfurter Rundschau schließlich kürte ihn zum „Größten unbekannten Gitarristen Deutschlands.
Der bei Weimar lebende Gitarrist, Komponist und Klangkünstler Falk Zenker (*1967 in Mittweida) wurde unlängst von der Fachzeitschrift Akustik Gitarre zu einem „der kreativsten Nylongitarristen des Landes“ gekürt. Seit mittlerweile drei Dekaden begeistert er mit seinem virtuosen Gitarrenspiel zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco, Weltmusikmoderne, Improvisation und live geloopten Beats Publikum und Kritiker immer wieder aufs Neue. So schrieb beispielsweise das Jazzpodium über ihn: „Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann - liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
"Mensch, lerne Tanzen“ (Augustinus)
Christine Honikel lässt sich von Zenkers Musik unter verschiedenen Aspekten des Textes von Augustinus „Ich lobe den Tanz“ bewegen und gibt Inspirationen und Einblicke ihrer Herangehensweise an Körper und Bewegung als Tanztherapeutin. Falk Zenker spielt, neben seinem Solorepertoire, situative Improvisationen und gemeinsam entwickelte Stücke seines Albums „Wellentanz“.
„Sanfte und schwingende Bewegungen, rhythmisch präzise Anpassung und ästhetische Körperdarstellung verschmelzen mit Zenkers Musik zu einem harmonischen Ganzen: nicht auf Spektakel ausgerichtet, sondern eher auf Seelenraum und innere Weite.“ [Matthias Huth - 28. November 2020]
Christine Honikel, die als erfahrene Heilpraktikerin für Psychotherapie und Tanztherapeutin ansonsten den Raum für andere zur Selbsterfahrung in Verbindung mit Tanz öffnet, lässt sich nun selbst von Zenkers Musik in innere und äußere Bewegung bringen.
Falk Zenker hat mit ihr zusammen für das Album „Wellentanz“ Musik entwickelt, die Raum für innere Seelenbewegung als auch für intuitives Tanzen schafft.