CD „Falkenflug“

Aktuelles Solo-Album bei Acoustic Music 2017

Falk Zenker – Sologitarre, Livelooping, Klanginstrumente

  • 01. September am Meer 5:24

  • 02. Falkenflug 6:50

  • 03. Ein guter Moment 6:30

  • 04. O plangens vox/ Hildes Traum 7:03

  • 05. Über Wipfeln 1:09

  • 06. Blume im Staub 3:50

  • 07. Es geht ein dunkle Wolk herein/ Grünes Nebellicht 5:33

  • 08. Mitfreude 2:49

  • 09. Gedankengang 0:50

  • 10. Hinterlassen 5:35

  • 11. Himmel küssen 7:54

  • 12. Sonnenmantra 2:14

All compositions by Falk Zenker except
Track 4 Introduction: „O plangens vox“ by Hildegard von Bingen (1098-1179) 
Track 7 „Es geht ein dunkle Wolk herein“: German Folk Song (16th century)  

produced by Falk Zenker and Peter Finger

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CD-Besprechungen:

„Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art,…, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann und, ähnlich, der Oudspieler Arnouar Brahem oder der Monteverdi-Transplantateur Michel Godard. Ein ´Flugmodus´ der besonderen Art – liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
[Jazzpodium 5/17, Alexander Schmitz] 

„Musikalisch ist der Rahmen so weit wie ein klarer, besternter Abendhimmel. … Meist klingt es einfach nach Falk Zenker, einem Künstler, der mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist und auf höchstem Niveau komponiert, improvisiert und arrangiert.“
[Folker 3/17, Rolf Beydemüller]

„melancholischer,  märchenhafter Zauberklang,  auch  mal  virtuos, meistens  aber  schwebend“
[Lüneburger Zeitung, 22.03.17]

„Falkenflug ist eine angenehme, unprätentiöse Gitarrenplatte, auf der ein gestandener Musiker zeigt, wie Virtuosität der Musik nützen kann. … Falkenflug besitzt diese besondere Qualität, die einen, ob Gitarrenfreak oder nicht, … zum Schwelgen und Zurücklehnen einlädt.“
[Jazzthetik 08/17, Jan Kobrzinowski]

„Schier unerschöpflich sind Zenkers Erfindungskraft, seine Sensibilität und seine Souveränität im vielseitigen Umgang mit seiner Gitarre: Zwischen klassisch, romantisch, modern und perkussiv gibt es unendlich viele kleine Köstlichkeiten zu entdecken.“
[Akustik Gitarre 5/17, Michael Lohr]